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Historiker nennen den Ersten Weltkrieg die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Mit 40 Staaten und etwa 70 Millionen Menschen, die involviert sind, sind weder die Folgen noch die Ausmaße damals absehbar. In persönlichen Geschichten wird deutlich, wie der Krieg das Leben der Menschen für immer veränderte.

Josef Bengl, ein 18-jähriger Offiziersanwärter, zeigt die Ambivalenz des Krieges. Trotz heroischer Taten stirbt er kurz vor seinem 20. Geburtstag und erhält posthum den höchsten bayerischen Orden.

Lazarette in Ingolstadt behandeln Tausende von Verwundeten, darunter auch Kriegsgefangene wie Charles de Gaulle. Wilhelm Heider schildert als Soldat seine Erfahrungen im Lazarett. Die Festung Ingolstadt wird zum Kriegsgefangenenlager, in dem auch de Gaulle festgehalten wird.

Taucht ein in die Ingolstädter Geschichte des Ersten Weltkrieges und erlebt das Leid und die Tapferkeit der Menschen in der Dokumentation „Im Maschinenraum des Krieges“.